Danksagung


Danken möchte ich....

  • meinem Mann Thorsten für die beständige Unterstützung, die es mir ermöglicht hat, mir medizinisches Wissen anzueignen und ohne die ich meinen Weg als Heilpraktikerin nicht gehen könnte.
  • meinen Kindern, die mich täglich lehren, wie wichtig es ist, im Hier und Jetzt zu bleiben.
  • meinen Patienten, die mir ihre Gesundheit anvertrauen und mir so erlauben, durch ihre persönliche Krankheitsgeschichte noch etwas dazuzulernen.
  • allen meinen Freunden, die mir immer wieder den Rücken frei halten, ein offenes Ohr haben und dadurch ihren Teil zu meinem Lebenstraum beitragen.


Mein Wegbegleiter


Quentien - als Du 2003 in mein Leben tratst, konnte ich noch nicht erahnen, was Du mir alles zeigen würdest.

Dir allein habe ich es zu verdanken, dass ich meine ersten Schritte in Richtung Naturheilkunde ging. Als nichts mehr ging war ich gezwungen, deine tierärztlichen Behandlungen, deine Haltung und deine empfohlene Ernährung zu  hinterfragen. Ich fand nach einem langen Leidensweg endlich heraus, wie viel Dir wirklich fehlt. Ich sah mit meinen eigenen Augen, dass in Deinem Fall Naturheilkunde besser half als Schulmedizin.

Wegen Dir bin ich Tierheilpraktikerin geworden. Wären wir uns nicht begegnet, würde ich heute immer noch denken, dass nur das Wissenschaftliche zählt.

Ich freue mich über jeden Tag, an dem du noch bei mir sein kannst.

 




In Memoriam


Diese Zeilen sind meiner geliebten Mutter gewidmet. Ihre Krankheit und der daraus resultierende viel zu frühe Tod haben mich sehr zum Nachdenken gebracht:

 

Mama, es darf nie wieder passieren, dass ein Mensch durch Medikamentengaben noch kränker wird als vorher.

 

Mama, es darf nie wieder passieren, dass ein Mensch stirbt, weil keiner sich mit Herzblut kümmert, an was er wohl leiden könnte.

 

Mama, es darf nie wieder passieren, dass ein Mensch stirbt und das Gefühl zurückbleibt, dass medizinisch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft wurden, weil Schulmedizin und Naturheilkunde sich bekriegen anstatt sich würdevoll zu ergänzen.


Nach dem deutschen Heilmittelwerberecht §3 weise ich darauf hin, dass es sich bei den von mir vorgestellten Methoden - sowohl therapeutischer als auch diagnostischer Art - um Verfahren handelt, die wissenschaftlich nicht hinreichend belegt sind. Es kann daher nicht mit Sicherheit ein Behandlungserfolg erwartet werden.